Buschmann plädierte für eine echte Wirtschaftswende für Wohlstand und eine neue Zuversicht in unserem Land: „Eine gute Wirtschaftspolitik ist die beste Sozialpolitik, die man machen kann. Denn es geht hier nicht nur um Bilanzen oder kalte Zahlen. Es geht um Jobs, Zuversicht und den Kitt für unsere Gesellschaft. Deshalb ist es so wichtig, dass wir das Ruder jetzt herumreißen.“
Mit dabei waren auch die drei FDP-Bundestagskandidaten Mathias Richter (Wahlkreis 120: Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Waltrop), Tom Roehl (Wahlkreis 121: Datteln, Haltern am See, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick) und Andreas Bucksteeg (Wahlkreis 124: Bottrop, Dorsten, Gladbeck), die sich allesamt den Bürgern vorstellten und für Fragen und Diskussionen vor Ort zur Verfügung standen.
Für Andreas Bucksteeg stehen im Wahlkampf vor allem die individuellen Freiheitsrechte im Vordergrund: „Ich kandidiere für den Deutschen Bundestag, weil ich mich für ein Land einsetzen möchte, in dem jede und jeder die Chance hat, Träume zu verwirklichen – mit weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortung und echten Perspektiven“.
Tom Roehl, zugleich Mitglied im Landesvorstand der Jungen Liberalen NRW, setzt sich vor allem für die Interessen der jungen Generation ein: „Der Vorschlag von Robert Habeck, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu erheben, ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die sich neben der gesetzlichen Rente etwas zur Seite legen wollen. Die Grünen handeln damit auch insbesondere den Interessen der jungen Generation zuwider.“
Mathias Richter betonte abschließend, dass es am 23. Februar 2025 um eine tiefgreifende Richtungsentscheidung für Deutschland gehe: „Ich kandidiere für eine echte Wirtschaftswende, für solide Staatsfinanzen, für eine klar geregelte Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt und gegen illegale Migration. Wir brauchen einen entschlossenen Kurswechsel auf diesen Politikfeldern. Die Freien Demokraten sind dazu bereit!“